Wie verändert sich der Begriff Kulturtourismus in einer Zeit, in der Digitale Medien immer stärker unseren Alltag prägen? Immer mehr verschmilzt die digitale mit der analogen Welt und das World Wide Web wird selbst ein bisschen zum kulturtouristischen Erlebnis und damit zu einem Ort, an dem man sich einen Hauch von Abenteuerurlaub mit nach Hause nehmen kann.
Wie bereits erwähnt, sollte auch im Zeitalter von Smartphone und Co noch immer der Mensch und nicht die Technologie im Mittelpunkt stehen. Die digitalen Bilderkarten stellen also lediglich eine spielerische Ergänzung zu unserem virtuellen geschichtlichen Spaziergang dar.
Das Google Maps Navigationssystem ist zwar sehr zuverlässig, aber sicherlich nicht unfehlbar. Als aufmerksamer Spaziergänger sollten sie also vor allem Ihre Umgebung immer genau im Blick haben und nicht nur mit gebeugtem Kopf Smartphone und Co fixieren. Dann steht einem unbeschwerten Ausflug nichts mehr im Wege.
Natürlich können Sie sich auch mit einem "analogen Navigationssystem", sozusagen "auf des Schusters Rappen" ausgerüstet mit einem Stadtplan an den gewünschten Zielort begeben.
![]() | Mit einem Klick auf "anhören" aktivieren Sie den digitalen Geschichtenerzähler und die Geschichte zur jeweiligen Örtlichkeit wird Ihnen vorgetragen. |
![]() | Am mobilen Endgerät (Smartphone & Co) müssen zum einen die Ortungsdienste aktiviert, zum anderen die Google Maps App installiert sein. Wird der Link über ein mobiles Endgerät (Smartphone & Co) aufgerufen, erfolgt die automatische Weiterleitung an das Google Maps Navigationssystem. Jetzt einfach auf Start klicken, dann noch das Fortbewegungsmittels (zu Fuß, per Auto, per Fahrrad, per Bahn etc.) auswählen und schon kann es losgehen. Das Google Maps Navigationssystem bringt Sie mit Sprachunterstützung direkt, na ja sagen mal wir relativ nahe, an den gewünschten Zielort. Wird der Link über ein Standgerät (PC) oder über den Laptop/das Notebook aufgerufen, wird im eingestellten Standard-Browser Google Maps aufgerufen und der genaue Standort angezeigt. Hier hätte man zwar die Möglichkeit, sich diesen Standort an das Smartphone senden zu lassen. Dazu ist allerdings ein Google-Konto notwendig. Ist ein Google-Konto vorhanden, werden die Koordinaten als SMS/per E-Mail zugesandt. |