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Ein virtueller Museumsbesuch mit QR-Codes

Bevor wir mit dem virtuellen Museumsbesuch beginnen, gilt es eine wichtige Frage zu klären. Was sind denn nun eigentlich QR-Codes und wie können sie im Unterricht eingesetzt werden?

In Zeitschriften, auf Plakaten, auf Lebensmittelverpackungen und vor allem in der Werbung sind QR-Codes mittlerweile weit verbreitet. Ein QR-Code (Englisch für „Quick Response“ bedeutet so viel wie „schnelle Antwort “) ist eine Form der Verschlüsselung, um kürzere Textnachrichten, Bilder, Web-Adressen, Audio-Dateien aber auch Geo-Daten zu codieren. Ein Smartphone bzw. Tablet mit QR-Code Reader erkennt und entschlüsselt diese Informationen.

Handelt es sich um eine Webadresse erfolgt die automatische Weiterleitung auf die entsprechende Webseite. Bei Geo-Daten wird ein beliebiger Ort direkt in Google Maps angezeigt. Über die Aktivierung der Routenfunktion von Google Maps kann man sich ähnlich wie bei einem Navigationssystem, bequem und einfach leiten lassen.

Hier ein Beispiel für einen QR-Code - Thema Vogelnest-TV.

 

Wie nun das Ganze mit den QR-Codes abläuft ist denkbar einfach, wie auf dem nachfolgenden Bild dargestellt ist.

 

Die Schüler:innen starten den QR-Code Reader und richten ihr mobiles Endgerät wie Smartphone, Tablets usw. auf den QR-Code. Dieser wird automatisch eingescannt und die Zusatzinformationen zum Baum werden auf dem mobilen Endgerät angezeigt.

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