vorbereitungen& Vorraussetzungen

Hier wird ein Beispiel für ein unterrichtsmethodisches Vorgehen vorgestellt, das die Projektleiterin, Dr. phil. Tamara Rachbauer, MA, BSc, in Zusammenarbeit mit dem Grafik-Designer Manfred Rachbauer entwickelt hat.

Viele Schülerinnen und Schüler sind bereits im außerschulischen Bereich mit dem Thema Geschichte in Berührung gekommen, sei es durch Erzählungen innerhalb der Familie, durch historische Sehenswürdigkeiten oder durch Museumsbesuche in ihrer Umgebung. Das selbstständige und lebendige Erleben von historischen Orten und Begebenheiten bietet den Lehrenden die Möglichkeit, auch weniger interessierte Schülerinnen und Schüler mit dem Unterrichtsfach Geschichte vertraut zu machen. In unserem konkreten Beispiel handelt es sich um die Geschichte der k.u.k Marineakademie Braunau am Inn, die mittels einer "digitalen Stadtrallye mit vier Stationen“ etwas genauer unter die Lupe genommen wird. Hier wird das „Lernen vor Ort“ durch den Einsatz digitaler Medien (Smartphones, Tablets, Google Maps in Kombination mit QR-Codes) zum Entdeckenden Lernen am Objekt.

Diese Art des außerschulischen Unterrichts ist aber keinesfalls auf die hier vorgestellte Stadt Braunau am Inn beschränkt, sondern kann in jedem Ort und in jeder Stadt ohne größeren Aufwand individuell an die spezifischen Bedürfnisse angepasst werden (siehe Schritt für Schritt Anleitungen zur digitalen Stadtrallye).

Der Geschichtsunterricht außerhalb des Klassenzimmers im praktischen Einsatz

Vor dem eigentlichen Besuch des außerschulischen Lernortes stellen die Lehrerinnen und Lehrer das Projekt vor und erklären dessen Zielsetzung.

Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler:

Verwendete Literatur